Inzwischen sind sie da – die mit Spannung erwarteten Zahlen für das Jahr 2022. Was hat sich beim Verbraucher wie ausgewirkt? Haben Änderungen im Einkaufsverhalten auf den Markt und die Händler durchgeschlagen – und wie stark war der Hersteller oder Händler direkt davon betroffen? Diese Informationen liegen inzwischen vor und warten darauf, dass aus ihnen verständliche und schlagkräftige Aussagen entstehen. Das ist nicht immer einfach. Sicher, wenn es nur darum geht, Routineberichte zu erstellen und einem Verteilerkreis weiterzuleiten, ist das überschaubar. Vom Category Manager oder internen Shopperspezialisten wird aber mehr erwartet: Hinweise, Anregungen, Antworten, konkrete Empfehlungen. Doch was interessiert überhaupt wen? Wohin entwickeln sich die Schwerpunkte in 2023? Was noch steckt in den Daten, welche zusätzlichen Informationen lassen sich aus ihnen gewinnen?
 

Holen Sie mehr aus Ihren Daten!

Jeder hat seine Reports. Doch es lohnt sich immer, die Routine zu hinterfragen. Die Geschäftsführung braucht selbstverständlich ein anderes Reporting als das Key Account. Das Marketing hat meist seine eigenen Zahlen, doch hat das CM auch ihnen durchaus Informatives zu bieten. Bleiben Sie mit den Kolleg(inn)en proaktiv im Kontakt, finden Sie ihre Bedarfe heraus und unterstützen sie. Sie können dabei selbst nur gewinnen – und viel lernen. Das Category Management ist heute an einem Punkt angekommen, an dem bereichsübergreifendes Arbeiten immer wichtiger wird.
Ein Überblick:

  • Die Geschäftsführung – verlangt kurze, relevante Aussagen auf den Punkt gebracht.
  • Marketing – liebt Zielgruppen. Zeigen Sie ihnen, wie die unterschiedlichen Consumer als Shopper auf die Marken und Aktivitäten bei unterschiedlichen Händlern reagieren.
  • KeyAccount – profitiert von CM am meisten, doch ihr Alltag ist stark von Preis und Beschaffung bestimmt. Es benötigt die beim Handel „durchschlagenden“ Informationen – die es selbst interpretieren kann. Geben Sie Ihrem Key Accounter stets etwas Interessantes zur aktuellen Lage „in seinem Koffer“ mit.

 

In die Tiefen der GfK-Shopperdaten abtauchen - aber wie?

Wer mit SimIT arbeitet, steigt umfassend in FMCG und seine Warengruppen ein.
Hat jemand die Möglichkeit, mit analyzeIT direkt in die Tiefen der GfK-Shopperdaten abzutauchen und „dem Shopper regelrecht zu folgen“, dem öffnet sich eine faszinierende Welt schlummernder Potenziale, mit denen man oft nicht einmal gerechnet hat. Mit diesen „Eye-Openern fürs Potenzial“ hat man alle Möglichkeiten, den Handel stets mit etwas Interessantem und Unerwarteten zu überraschen.

Wie das konkret aussieht? Melden Sie sich gern bei uns, wir freuen uns, unsere Expertise und Erfahrung mit Ihnen zu teilen. Getreu dem Motto „Hol das beste aus dem Datenschatz“.


Interessiert Sie das Thema?
Category Management- und Insights-Experte Markus Hoffmann steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.  
089-540318-39 I M.Hoffmann.extern@planundimpuls.de

 

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